Die Entwicklung des gesamten Standortes verläuft gegenwärtig aufgrund der fehlenden Finanzen langsamer als erwartet. Bis Ende 2006 wird die förmliche Ausweisung als Entwicklungsgebiet aufgehoben.

Das heißt für den Park, dass er zwar in seiner Grundstruktur fertig gestellt wurde, aber die Ausgestaltung erst einmal offen bleibt. Insbesondere sind derzeit nur wenige „Aktivkammern“ gestaltet, da hierzu Planung und Geld fehlen.

Nicht nur dem Senat, auch dem Bezirk, der sich zukünftig um die Pflege des Parks kümmern muss, fehlen die finanziellen Mittel, um weitere Erholungsangebote zu schaffen. Aus diesem Grund müssen neue und unkonventionelle Lösungswege entwickelt werden, die zu einer Entlastung bzw. Unterstützung der öffentlichen Hand führen, indem Bürger und Standortpartner in die weitere Entwicklung des Parks einbezogen werden, die ihn aktiv mitgestalten und voranbringen können.